SaaS-Plattformen sind dynamisch, wachsen in der Regel schnell und müssen für sehr unterschiedliche Nutzergruppen verständlich bleiben. Genau hier unterstütze ich Produktteams mit durchdachten, skalierbaren Design-Lösungen.
Ich helfe dabei, komplexe Funktionen zu strukturieren, klare User Flows zu entwickeln und Interfaces so zu gestalten, dass Nutzerinnen und Nutzer effizient arbeiten können. Mein Schwerpunkt liegt auf nutzerzentriertem UX und UI für SaaS: verständliche Navigation, klare Abläufe, konsistente Komponenten und ein Onboarding, das wirklich funktioniert.
Wenn neue Features und Module hinzukommen, steigt die Komplexität. Ein durchdachtes UX-Konzept sorgt dafür, dass das Produkt auch in der Zukunft leicht verständlich bleibt.
In den ersten Minuten entscheidet sich, ob ein Produkt angenommen wird. Eine einfache, gut geführte Einstiegserfahrung steigert die Aktivierungsrate und reduziert Absprünge.
Je verständlicher die Abläufe sind, desto weniger Rückfragen, Dokumentation oder Supportfälle entstehen.
Ein konsistentes Design reduziert Interpretationsaufwand und gibt Entwicklungsteams eine klare Grundlage für neue Features. Dadurch entstehen weniger Rückfragen, weniger Varianten und deutlich schnellere Iterationen.
Ich gestalte moderne und funktionale Interfaces, die den Anforderungen eines skalierbaren SaaS-Produkts entsprechen. Dazu gehört nicht nur ein ansprechendes Layout, sondern vor allem eine UI-Systematik, die das gesamte Produkt trägt. Viele SaaS-Plattformen wachsen über Monate oder Jahre. Ohne klare visuelle Regeln entstehen schnell Inkonsistenzen, doppelte Komponenten oder unterschiedliche Interaktionsmuster.
Ein strukturiertes Design System sorgt dafür, dass alle Bereiche des Produkts nachvollziehbar funktionieren und dass neue Funktionen schneller umgesetzt werden können. Dazu gehören definierte Komponenten, klare Zustände, einheitliche Typografie, wiederverwendbare Muster und verständliche Richtlinien für Verhalten und Interaktion.
Ich entwickle oder erweitere solche Design Systeme so, dass sie für Entwicklungsteams sofort nutzbar sind. Das erleichtert die Abstimmung, reduziert Fehlerquellen und sorgt dafür, dass das Interface zuverlässig und konsistent bleibt – auch wenn das Produkt weiter wächst.
Gutes UX-Design beginnt mit einem tiefen Verständnis für Menschen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt, ausbalanciert mit Zielen und technischen Rahmenbedingungen.
Kein Overhead, keine stille Post. Du arbeitest direkt mit mir – schnell, strukturiert, transparent und unkompliziert.
Je nach Projekt arbeite ich komplett eigenständig oder als externes Mitglied deines bestehenden Teams – nahtlos integriert, verlässlich und mit klarem Fokus.
Ich konzipiere jedes Projekt als Design System: strukturiert, konsistent und skalierbar. Von den großen Interaktionskonzepten bis zu Mikro-Interaktion oder Fehlermeldungen.
Ich habe einen hohen Anspruch an Designqualität, ohne den Bezug zur Realität zu verlieren. Gute Ergebnisse entstehen im Spannungsfeld aus Anspruch, Zeit und Ressourcen.
Ich berücksichtige bei meinen Designs sowohl die Perspektive der Nutzer als auch der Entwickler, um effiziente und skalierbare Ergebnisse zu erzielen.
Weitere Informationen findest du auch in den FAQ.
Meine Kunden sind Startups, Agenturen und Unternehmen, die digitale Produkte mit exzellenter User Experience und klarem Design entwickeln wollen. Häufig arbeite ich im B2B-Bereich, wo komplexe Workflows, E-Commerce-Prozesse oder Unternehmenssoftware intuitive und effiziente Lösungen erfordern.
Ich unterstütze smarte Unternehmen, die digitale Innovationen vorantreiben, sei es in der Produktentwicklung, UX/UI-Design oder strategischen Konzeption. Einige meiner Arbeiten wurden mit renommierten Preisen wie dem German Design Award in Gold ausgezeichnet.
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christof@flachsmann.at oder Tel. +43 664 88732773
Gutes UX Design für SaaS-Plattformen sorgt dafür, dass komplexe Funktionen verständlich bleiben und Nutzer:innen schnell ans Ziel kommen. Dazu gehören eine klare Produktstruktur, nachvollziehbare User Flows, konsistente UI-Komponenten und ein Onboarding, das den Einstieg erleichtert, statt ihn zu blockieren.
Ich analysiere zunächst die wichtigsten Kernpfade im Produkt, zum Beispiel Onboarding, Konfiguration, zentrale Arbeitsabläufe und Self-Service-Funktionen. Dabei identifiziere ich Hürden, unnötige Komplexität, Inkonsistenzen und unklare Entscheidungen. Auf dieser Basis entsteht eine priorisierte UX-Roadmap mit konkreten Empfehlungen, die Produktteams Schritt für Schritt umsetzen können.
Bei der Konzeption von User Flows lege ich fest, wie Nutzer:innen sich durch ein Feature bewegen, welche Entscheidungen sie treffen und welche Informationen sie wann sehen. Das betrifft zum Beispiel Setup-Prozesse, Rollen- und Berechtigungsmodelle, Subscription und Billing oder Konfigurationsabläufe. Ziel ist, komplexe Vorgänge so zu strukturieren, dass sie logisch, verständlich und effizient nutzbar sind.
Ich fokussiere mich auf die ersten Minuten im Produkt und darauf, wie Nutzer:innen zu ihrem ersten Erfolgserlebnis kommen. Dazu gehören eine klare First-Time-Experience, geführte Einstiegsprozesse, reduzierte Komplexität und verständliche Erklärungen direkt im Interface. So steigt die Aktivierungsrate und die Wahrscheinlichkeit, dass aus Testnutzer:innen langfristige Kund:innen werden.
Ein Design System ist die Grundlage für ein konsistentes und skalierbares UI in SaaS-Produkten. Es definiert Komponenten, Zustände, Typografie, Abstände und Interaktionsmuster und sorgt dafür, dass neue Features nicht jedes Mal bei Null starten. Für Teams bedeutet das: weniger Interpretationsspielraum, weniger Sonderfälle, schnellere Umsetzung und eine Oberfläche, die sich für Nutzer:innen wie aus einem Guss anfühlt.
Ja, ich erstelle klickbare Prototypen, mit denen sich neue User Flows und Interfaces früh testen und intern vorstellen lassen. Produktteams können damit Annahmen überprüfen, Feedback einholen und Entscheidungen treffen, bevor Entwicklungskapazität gebunden wird. Das reduziert Risiko und beschleunigt den Weg zu einem nutzbaren Release.
Ich unterstütze SaaS-Teams unter anderem bei der Strukturierung von Produkten, beim Design neuer Features, bei der Optimierung von Onboarding und Self-Service-Bereichen sowie beim Aufbau oder der Weiterentwicklung von Design Systemen. Je nach Setup arbeite ich projektbasiert oder als laufender UX Sparringpartner, der eng mit Product Management und Entwicklung zusammenarbeitet.
Typische Ergebnisse sind klarere Abläufe, höhere Aktivierungs- und Nutzungsraten, weniger Supportaufwand und eine konsistentere, professionellere UI. Gleichzeitig profitieren Teams von besserer Orientierung, klaren Spezifikationen und einer Produktstruktur, die neue Funktionen langfristig aufnehmen kann.
Beides ist möglich. Viele starten mit einem klar abgegrenzten Projekt, zum Beispiel einem UX Audit oder dem Redesign eines zentralen Flows. Häufig entsteht daraus eine laufende Zusammenarbeit, bei der ich als externer UX Sparringpartner Produktteams regelmäßig begleite und dafür sorge, dass das UX Niveau mit dem Produkt mitwächst.
Christof Flachsmann
User Experience & Interface Design
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